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Kobi Yamada, Mae Besom: Was macht man mit einer Idee?

Besprechung

Jederzeit kann einem eine bemerkenswerte Idee in den Sinn kommen. Ein neugieriger Junge in der von Kobi Yamada geschriebenen Geschichte „Was macht man mit einer Idee?“ denkt, dass die bemerkenswerte Idee, die ihm kommt, so seltsam und zerbrechlich aussieht wie ein Ei - ein Ei mit Beinen und einer Krone oben drauf. Für den Jungen erscheint die Idee widersprüchlich und merkwürdig. Tatsächlich geht er zunächst davon weg und tut so, als gehöre sie nicht zu ihm. Aber seine Idee strahlt, anders als die graue Welt um ihn herum, und folgt ihm. Was soll der Junge jetzt tun? Was werden andere über seine Idee sagen? Allmählich wachsen Junge und Idee zusammen und werden Teil des Anderen. Als der Junge seine Idee anderen Menschen zeigt, lachen sie darüber, halten sie für eine absolute Zeitverschwendung und behaupten, dass daraus nie etwas werden wird. Der Junge muss von innen heraus den Mut finden, die Einzigartigkeit und die Möglichkeit seiner Idee zu akzeptieren und daran zu glauben.

Didaktische Hinweise

Ein ungewöhnliches und wunderschönes Bilderbuch über Kreativität und auch über den Mut und die Ausdauer, eine Idee umzusetzen und weiterzuentwickeln.

Gattung

  • Bilderbücher

Sachbuchkategorie

  • Kunst, Musik, Film, Fotografie
  • Literatur, Lesen, Sprache

Eignung

in Auszügen geeignet und zum Vorlesen

Altersempfehlung

Jgst. 0 bis 3

Fächer

  • Deutsch

FÜZ

  • Kulturelle Bildung
  • Interkulturelle Bildung
  • Sprachliche Bildung
  • Werteerziehung

Erscheinungsjahr

2017

ISBN

9783942491969

Umfang

256 Seiten

Medien

  • Buch